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animateMotion Teil 2

Microsofts EDGE kann das ja immer noch nicht!

NUR FÜR FIREFOX

Na gut! Nee eigentlich nicht gut. Der ist ja bei vielen in Gebrauch. Da nutzt nur der Hinweis:„ Nehmt nen anderen!“ Eigentlich schade. Mit Opera und Chrome habe ich mir Beispiele angeschaut. Also bau irgendwas zusammen, aber nicht die Beispiele wie ich sie vorfand. Da fiel mir ein Projekt ein, dass ich vor Jahren weglegte, weil ich nicht weiterkam. Als Minimalbeispiel ist das nun rechts stehend. Minimal, weil: das muss ich nicht weiter ausbauen.

Hier scheitern nun auch Chrome und Opera. Die abzulaufenden Pfade werden erst mittels JavaScript übergeben durch die Wahl der Station. Beide Browser rennen aber schon los, ohne überhaupt ein Ziel erhalten zu haben und wenn man nicht schnell genug eine Station anwählt, ist der Läufer auch schon bei der letzten Station. (GRR) Mit Wahl einer nächsten Station fällt die Animation völlig aus und es wird sofort zur gewählten Station gesprungen.
Die gelben Punkte sind die Stationen. Mit einem Klick darauf soll der Läufer / Rechteck sich zu dem jeweiligen Punkt bewegen. Diesen Stationspunkt zu deaktivieren, sodass er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aktiv ist, spare ich mir. Wozu auch!

Im folgenden Container erfolgen die Angaben: von Station zu Station, die Laufzeit: dur errechnet aus der Länge wie in Pfadangabe zu lesen, um eine angepasste gleichmäßige Geschwingkeit zu erreichen und der Pfad schließlich selbst.

Das ist alles Schick, wenn's der Firefox macht. Aber nur für einen Browser etwas programmieren.

Eigentlich finde ich das recht unfair von den anderen Brausemachern, die an Eingenlob nicht sparen, den schnellsten Browser und sonstiges tralala zu preisen, aber viele Technologien nicht in ihre Programme einfügen, um vielleicht deshalb eventuell sogar schnell zu sein. Zieht den Finger, möchte ich hier ausrufen!

Frei interpretiert: „Wer zu spät kommt, den bestraft der User!“

Es hätte mir viel Spaß bereitet, mit mehreren verzweigten Station zu arbeiten. Auch einen kürzeren Weg dann zu errechnen, falls dieser als Alternative vorhanden ist. Dem Ausbau wären keine Grenzen gesetzt. Nun denn! Es soll nicht sein.


Dokument geändert am: 30. Jul. 2019 13:26